Klangfarbe. Leidenschaft.
Präsenz.

Die junge Künstlerin besticht durch ihre Leidenschaft auf der Bühne und ihrer Liebe zur Musik. Sie berührt und begeistert das Publikum mit einem feinen Gespür für musikalischen Ausdruck und einer mitreißenden Spielfreude.

Über Mich

Die Sopranistin Lena Geiger studierte Gesang bei Prof. Regina Kabis-Elsner an der Hochschule für Musik Freiburg und schloss ihr Studium mit Auszeichnung ab. Im Masterstudium erhielt sie weitere künstlerische Impulse von Julia Rempe. Gefördert durch die Baden-Württemberg Stiftung studierte sie außerdem am Conservatorium of Music Sydney bei Robyn Wells. Ergänzende Impulse erhielt sie von KS Camilla Nylund, KS Brigitte Fassbaender, KS Dorothea Röschmann, Prof. Christian Elsner, Prof. Christiane Libor sowie im „Exzellenz-Labor Oper“ unter der Leitung von Hedwig Fassbender.

Im diesjährigen Anneliese Rothenberger-Wettbewerb wurde die Sopranistin mit dem 3. Preis ausgezeichnet. Im Sommer 2025 wird sie bei den Festspielen in Weikersheim in der Rolle der “Rosalinde” in Die Fledermaus von Johann Strauß zu erleben sein. Ein Gastvertrag an der Oper Köln als „Agathe“ in einer Kinderfassung von Der Freischütz schließt sich daran an. Im Rahmen einer freien Mitarbeiterschaft beim Rundfunkchor des WDR wird sie zudem ihrer Leidenschaft für den Ensemblegesang nachgehen können.

Bühnenerfahrung sammelte die junge Sängerin u. a. als „Agathe“ in Webers Der Freischütz bei den Schlossfestspielen Ettlingen, als „Rita“ in Donizettis gleichnamiger Oper Rita bei der Rathausoper Konstanz, als „Suor Genovieffa“ in Puccinis Suor Angelica in der Christuskirche Freiburg, als „Fiordiligi“ in Mozarts Così fan tutte, als „La Fée“ in Viardots Cendrillon sowie als „Polly“ in Weills Dreigroschenoper in Hochschulproduktionen der HfM Freiburg in Kooperation mit dem Theater Freiburg.

  • „Die Fiordiligi von Lena Geiger ist auf einer Interpretationshöhe, die den Ansprüchen des modernen Theaterbetriebs spielend Genüge leistet. In ihren beiden großen Arien „Come scoglio“ und „Per pietà“ zeigt sich ihr kräftiger, toll fundierter Sopran maximal beweglich und dabei stets kraftvoll und elastisch.“

    Alexander Dick, Badischen Zeitung

  • „‚Ave Maria‘ von Astor Piazzolla war geprägt von einer tiefen Emotionalität. Lena Geigers Sopran und die subtile Klavieruntermalung von Gretel Wyneken ergänzten sich perfekt. Neben dem Chor und dem Orchester nebst Bandoneon füllte Lena Geiger ihre Rolle großartig aus. Einen ersten Höhepunkt bildete das luzide Sopransolo... und immer wieder überzeugte Lena Geiger mit ihrem anpassungsfähigen Timbre und ihrer Einfühlung in den Text.“

    Bianca Flier, Badischen Zeitung

  • „Den gesanglichen Höhepunkt bilden die Ausschnitte aus Webers „Der Freischütz“. [...] und Lena Geiger [ließ] mit der Arie der Agathe kaum Wünsche offen. Das war schon staatstheaterwürdig und Weber-Gesang vom Feinsten.“

    Manfred Kraft, BNN Ettlingen

  • „Ein erster Höhepunkt war dann der erste Auftritt von Solistin Lena Geiger... „Je dis que rien“ aus Carmen wurde von ihr gefühlvoll, emphatisch und gesangslich perfekt darbgeboten; man spürt in ihrer Stimme und ihrem Ausdruck förmlich das Flehen Gottes um Unterfangen in den Bergen.“ „Bei Charles Gounod „Juwelen-Arie“ aus der Oper Faust überzeugte abermals mit einer perfekten gesanglichen Darbietung Lena Geiger, an deren Mimik und Gestik man ihre Freude und die Lust am Singen erkennen konnte.“

    Diana Wally, Südwest Presse